(aus immer wieder aktuellem Anlass)

24. August 2006, 00:42 Uhr von pantoffelpunk

Es hat ja sein Gutes, dass all die Kevins, Pascals, Steves und Marc-Andrés in diesem Land ihren Müttern und Vätern alles verzeihen und sie lieben – egal, was Ihnen passiert.

Boing!

Aber ich wünsche ihnen sowie all den Jaquelines, Jennifers, Charlenes und Tina-Michelles, dass sie rechtzeitig erkennen, dass nicht sie selbst Scheiße sind, sondern Mama und Papa und im Anschluss an die Erkenntnis die häuslich-pubertäre Revolution schaffen.

Go on, kids!

Kinder- und Jugendtelefon: 0800 – 111 0 333

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Mal so…

23. August 2006, 21:53 Uhr von pantoffelpunk

Wie schön, dass es ein Backend gibt, das eingehende Links listet. Sonst hätte ich wohl – Asche auf mein Haupt – fast Metalust & Subdiskurse vergessen. Von hier aus mal schöne Grüße nach dort.

Ein schönes, oft politisches blog, das vor allem auch gut frequen- und kommentiert ist, was Abwechslung in Meinung und Formulierungen sicherstellt – nur die Übersichtlichkeit in den Kommentaren könnte mal bearbeitet werden, so mit Trennstrichen oder so.

Muss wohl mal wieder meine blogroll aktualisieren, die mir immer ein Knoten im digitalen Taschentuch ist, welche blogs ich gerne lese.

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Trotz übler Behinderung Mount Everest bestiegen!

22. August 2006, 23:57 Uhr von pantoffelpunk

Nein, diese Neger.

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Spiegel Kultur oder: Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.

17. August 2006, 00:17 Uhr von pantoffelpunk

Dass die bei SpOn kulturell recht einseitig und öde sind, sieht man schon jede Woche in der absolut unseglichen und darum ohne Link daherkommenden Kolumne “Abgehört – die wichtigsten CDs der Woche”. Gähnend langweilig. Da bröteln also irgendwelche Feullietonisten-Popisten (oder wie auch immer) mit einer halben Flasche Rotwein zwischen Klassik-Jazz, Jazz-Rock und Pop-Jazz herum, und wenn sie mal so richtig was verrücktes tun wollen, dann legen sie auch schon mal einen Brit-Pop oder Deutsch-Brit-Pop-Silberling in ihren CD-Player, tauschen den Rotwein gegen ein Warsteiner und verwechseln das ganze mit avantgardistischer oder progressiver Gitarrenmusik – oho oho, gehen dann davon aus, dass Sie alles wichtige gehört haben und meinen dann auch noch, dazu eine Meinung haben zu müssen. Unerträglich, ich flüstere es Euch lautstark.

Ich schweife vom Thema ab, das ich mit noch keinem Wort erwähnt habe. Zur sogenannten Nigeria-Connection und deren wirklich lustigen mails, auf die reinzufallen man erst mal dämlich und gierig genug sein muss, hat SpOn einen Vierzeiler-Wettbewerb ausgelobt, bei dem die üblichen Verdächtigen mit den üblich verdächtigen Anspielungen mitgemacht haben. Die Deutschen und IHR Thema: Das liebe Geld, der schnöde Mammon, die Kohlen, die Patten, der Kies.

Alles nicht lustig, also gar nicht. Das ist normal und nicht der Rede wert.
Dass aber dieser vollkommen uninspiriert zusammengeklopfte, esprit- und pointenlose Vierzeiler:

Nun sitz ich hier, ich armes Schwein,
und krieg ne Email von dir rein.
Jedoch – du kannst es ja nicht wissen -
ich fühl mich heute schon beschissen.

vorgestellt wird “Mit an Robert Gernhardt erinnernder Wortspielerei” ist schon ein Frevel! Lass doch den Toten ihre wohlverdiente Ruhe! Schmeiss nicht mit Dreck nach Ihnen!

Der Hammer, die absolute Frechheit, der kulturelle Super-GAU ist jedoch, diesen vollkommen unbeschreibbar - wie soll ich ein passendes Adjektiv finden? – saudämlich beschissenen Humbug (die Aufgabe bestand wohlgemerkt darin, einen lustigen Vierzeiler, der an die NC zurückgemailt werden könnte, zu schreiben)

Gerne mache ich das Geschäft mit Ihnen.
Aber nur, wenn Sie mir schriftlich versichern, dass Sie nicht zu dieser berüchtigten Nigeria-Connection gehören.
Weil dumm sind wir Europäer auch nicht.
Da möchte ich schon etwas in der Hand haben.

mit folgenden Worten einzuleiten:

“Frank Löffler fasst seine Skepsis in schlichter, klarer Prosa, zu deren Illustration eigentlich nur noch eine Zeichnung des kürzlich verstorbenen F.K. Waechter fehlt”.

Sprachlos verlasse ich diesen Beitrag.

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Urlaubsschein

16. August 2006, 18:49 Uhr von pantoffelpunk

Ich bin jetzt erst mal ein paar Tage im hoffentlich einigermaßen trockenen Kurzurlaub.

5 Leutz und hoffentlich kein Regen

Aber nach der Anzahl der Kommentare zu urteilen, interessiert das ja eh keine Sau.

Nein, ist schon gut. Ihr braucht mich nicht zu trösten. Ist schon klar. Nee nee, ist OK, nein, echt, ich bin in Ordnung. Alles ist gut. Jaja.

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Ich war dabei…

16. August 2006, 13:50 Uhr von pantoffelpunk

Durst

In echt leider nicht. Das Bild stammt aus irgendeinem eBay-Forum.

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Öffentliche Petition

14. August 2006, 21:11 Uhr von pantoffelpunk

Wusstet Ihr, dass derjenige, der eine Petition einreicht, ein Petent ist? Ich auch nicht. Dieser Petent fordert, die gegenwärtige Schlechterstellung der eingetragenen Lebenspartnerschaft gegenüber der Ehe bei der Einkommenssteuer, der Erbschaftssteuer und der gesetzlichen Krankenversicherung (Familienmitversicherung) zu beseitigen.

Überflüssig zu sagen, dass ich Euch alle bitte, dort mitzumachen, oder?

PS: Die Adresse sieht nach Schmuh aus, wenn man sich jedoch über bundestag.de bis zu den öffentlichen Petitionen durchklickt, ändert sich die domain genau so. Hat also alles seine Richtigkeit. Hab ich für Euch getestet. Nett, wa?

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Renovierungsarbeiten

14. August 2006, 13:02 Uhr von pantoffelpunk

Na gut, dann findet es hier extra Erwähnung.

Ich habe neu tapeziert. Vorsicht, nichts anfassen, es wird noch ein paar Tage überall mal frisch gestrichen sein, muss noch das eine oder andere graphisch richten und aufarbeiten.

So weit ich es bisher überblicken kann, scheint alles so weit zu funktionieren.

Die Lorbeeren für das Template gebe ich weiter an Steffen, der die ganze Arbeit gemacht hat. Ich habe nur nachträglich ein paar pixel verschoben.

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RD-Rock

12. August 2006, 00:23 Uhr von pantoffelpunk

Eine Woche nach dem Summerjam, am Freitag, das Wetter war erste Sahne, habe ich beschlossen, endlich mein Versprechen einzulösen und meine Patoffelpünkchen zu einem Ska- oder Punkkonzert mitzunehmen. Draußen, günstig, absolut Rock. Und am Freitag abend hatte sich Skop! auf dem RD-Rock angemeldet.

Als wir im Dorfpark von Hanerau-Hademarschen ankamen, spielte gerade die Kieler Hardcore-Formation “Vamos Platella” fürchterlich geilen Geradeaus-Punkrock im Zelt. Mein schlagzeugspielendes Pantoffelpünkchen war mehr als fasziniert davon, wie schnell man eine Fußmachine bearbeiten kann, was er durch ein Zeltfenster genau beobachten konnte.

Im Anschluss also Skop! auf der Waldbühne. Zunächst wurde das große Pantoffelpünkchen für sein Shirt bewundert:

Rude Boy junior section

Als Skop aber das zweite Lied spielten, fing mein kleines Pantoffelpünkchen an zu skanken wie ein Großer – und hielt das tatsächlich bis über beide Ohren smilend über gut fünf Lieder durch und stahl damit dem großen Pantoffelpünkchen komplett die Show – er war der Knaller des Abends, wurde bestaunt und sogar fotografiert. Papa Pantoffelpunk war natürlich stolz wie Oskar, es war wirklich ein Bild für die Götter, so fröhlich, so ungezwungen, so herrlich, einfach abtanzen. Einen dreieinhalb-jährigen – absolut überzeugten – Skaanhänger hatten die Leute wohl noch nie gesehen.

Skop! haben also sehr geil abgeskankt und dann das: Das große Pantoffelpünkchen wurde von einem der Musiker nach backstage eingeladen, wo er ein Tourplakat geschenkt bekommen hat, das dann alle neun anwesenden Musiker unterschrieben haben. Noch Fragen, ob er im Moment immer noch Ska-P oder doch eher Skop! am besten findet?

Auf dem Heimweg dann noch die Kunstinstallation extra für LSD-Süchtige bewundert:

LSD

Und die Gewinner des Wettbewerbs für den originellsten Camping-Dingenskirchen:

RD Rock Gartenzwerge

Alle, die das schaffen: Nächstes Jahr kommen: Sagenhafte Stimmung, kleiner familiärer Kreis. Schön.

Wir hatten ein extrem unternehmungslustiges Wochenende mit Besuch eines Erlebnisbades und einen Tag später den Besuch der “Arche Warder” (Greenpeace-Tierpark), aber im Resumée fanden beide Pantoffelpünkchen das Ska-Konzert am geilsten. Also müssen wir am 26.08. auch zu “Rock am Pool“… mir solls recht sein :-)

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Summerjam 06, ein müder aber ganz persönlicher Bericht

11. August 2006, 23:40 Uhr von pantoffelpunk

Dass ich den aufgezeichneten zweistündigen SJ 06 Bericht auf Arte noch nicht wirklich gesehen habe, hat einen Grund: Er wird mir zeigen, was man an einem Wochenende trotz Anwesenheit alles verpassen kann. Dass ich so viel verpasst habe, hat drei Gründe, von dem mir der erste schon vorher klar war:

1. Statt dem Kartengott und seiner ostzonalen Suppencrew war ich mit meinem Liebsten, dem extraschwulen Dr. S. dort, der nicht nur wenig bis gar kein Interesse an Reggae, Ska und Dancehall hat, sondern vor allem nach der ungefähr 200ten 80-Stunden-Woche hintereinander im Arsch war und sich freute, dass sich niemand daran stört, wenn er nachmittags dauerchillt, während die anderen “externen” Summerjamkollegen und -kolleginnen leider hauptsächlich daran interessiert waren, möglichst gute Sitzplätze, möglichst fernab vom Geschehen zu ergattern.

Dr. S.

2. Das Gras, das mir der Selettenpapst besorgt hatte, war mit einem furchtbaren Gemisch aus Hypnomidate, Heroin und Mofabenzin gestreckt.

3. Ich bin ein Idiot.

Von Anfang an:
Ankunft Donnerstag nacht gegen 2.
Nach einer eher kurzen Schlafphase von ca. 6:00 bis 9:00 ging es also nach einigen Erledigungen und den ersten Frühstücksbieren um 14:00 mit Dr. Ring-Ding los. Es ist mir bis heute unverständlich, warum gerade er, der er wirklich das Publikum fetzen kann, diesen undankbaren Sendeplatz hatte. Die meisten waren noch auf den Zeltplätzen, andere noch gar nicht in Köln, wieder andere hatten noch die Insel zu erkunden. Nach einem ekelhaft warmen RumPunch von Al habe ich also beschlossen, meine erste Sportzigarette des Jahres zu rauchen, die ich, wie ich fand, ordentlich aber nicht monströs bestückt hatte. Mir gefiel Dr. Ring-Ding wirklich gut, aber der Ochen zwang mich, die 40°- Zone mit den Worten “Ich muss mal kurz in´n Schatten…” zu verlassen. Nachdem ich zwei Stunden unter einem Baum von sehr sehr sehr weit weg Leo´s Den – den ich eigentlich hautnah erleben wollte – und I-Jahman-Levi zugehört hatte, war ich viertel vor Panteon Rococo wieder da und traf auch meinen Mitstreiter Dr. S. wieder. Niemand wird mir verübeln wollen, dass ich zu einer meiner absoluten Favoritenbands noch etwas inhalieren musste – auch wenn ich vorgewarnt war, also habe ich einmal amtlich gezogen und den Stick an jemanden weitergegeben – einen Profikiffer, etwa 40 Jahre alt, Dreads, Latzhose über nacktem Oberkörper und derbe am abrocken. Er zog und frugte mich dauergrinsend, ob ich einen Namen für das Zeug hätte: “Ja. Gras.” Er so: “Nee, ich meine, einen speziellen Namen, das würde so “markant” schmecken…. nach zwei Minuten hörte er auf zu grinsen, nach fünf Minuten hörte er auf, zu rocken, nach zehn Minuten musste er wohl mal kurz in´n Schatten, auf jeden Fall hab ich ihn nie wieder gesehn. Egal. Panteon Rococo waren amtlich, mal wieder. Natürlich.

panteon rococo

Danach zum Bus, grillen. Leider habe ich niemanden meiner Crew mehr bewegen können, danach nochmal aufs Gelände zu gehen. So habe ich mich einfach noch mal kurz in´n Schatten gesetzt. Ich Idiot.

Samstag wollte ich mehr. Und das ging auch los. Lazy Youth eröffnete den Reigen auf der Hauptbühne mit einem engagierten und nur mittelmäßig applaudierten Auftritt bei 120° im Schatten. Martin Jondo, von dem ich viel erwartet hatte, hatte mich etwas enttäuscht. Für mein Empfinden hat er seine Lieder etwas reglos präsentiert – musikalisch und technisch sicher einwandfrei, aber mir fehlte da etwas der berühmte Funke. Das wr bei Mono & Nikitamann ganz anders, die direkt im Anschluss auf der kleinen Bühne spielten und mal wieder Ihre Live-Qualitäten vor allem durch Authentizität unter Beweis gestellt haben. “Gras ist legal” hat der Herr Nikitamnn mit einem expliziten Nicht-Grüßen der anwesenden Zivi-Cops eingeleitet, von einem Zuschauer einen schönen langen Joint gereicht bekommen, den er Marley-like auf der Bühne angezündet und inhaliert hat, sehr schön, echt. Die Bekundungen, wie geil es ist, hier auf der Bühne zu stehen und die Massive abgehen zu sehen, Gänsehaut und alles, ja, das nimmt man ihnen echt ab. Ich habe höchsten Respekt vor den beiden, die immer noch independant releasen und sich ihre Bekanntheit u.a. dadurch erarbeitet haben, in einem Jahr 200 Konzerte zu spielen. Darum brenne ich M&N auch nicht, nennt mich Arschloch oder Spießer, mir Ladde!

Mono & Nikitamann

Am Ende habe ich Mono noch backstage erwischt und konnte meine Mission erfüllen: Da mein Pantoffelpünkchen in Mono (nur wegen der Stimme) verliebt ist und sie heiraten will (das rede ich ihm noch aus), sollte ich einen Autogrammtausch durchziehen. Mono hat also jetzt ein Autogramm von meinem Pantoffelpünkchen und er hat eins von ihr. Ich sollte ihm auch ein “dicken Kuss” geben – das war die erste Gelegenheit seit langem, dass ich den kleinen Kerl mal wieder küssen durfte. Sonst ist das ja schon uncool, immerhin ist er schon 6.

Nach M&N auf der großen Bühne meine größte Live-Überraschung ever: Jan Delay rockt die Masse, das geht gar nicht. Fissel-Fliegengwicht kommt auf die Bühne, quäkelt irgendson Quatsch und die Leude gehen ab. Sein Auftritt war Monster! Hammerhaft! Unglaublich. Er hat natürlich seine neue Pladde vorgestellt, die mich schon dort sehr rockte, er hat nämlich auch eine sehr geile Live-Band mit Namen Disko No. 1.

Danach noch eine angenehme Dosis Roots mit Morgan Heritage und ein paar kurzen Rum, dann war Zeit für Abendbrot. Tatsächlich konnte ich meine Rentner danach noch für das geniale Konzert von Damian Marley auf die Insel schieben, aber die haben dann doch eher einen Platz zum Sitzen und Ausruhen gesucht, so dass ich endlich alleine losegzogen bin (Ich Idiot, warum erst jetzt?). Während des eher langweiligen Auftrittes von Herrn Ziggy Marley habe ich dann noch ein paar Schluchtenscheißer kennengelernt (auf diesem Wege herzliche Grüße an Stefan und den Rest), die Schlüpfi hernach auf das eine oder andere Zäpfli eingeladen haben, woraufhin dieser sich mit einer Flasche Rum mit Kaffeepulver, Zucker und Zitrone* revanchiert hat. In den Morgenstunden habe ich dann den Weg in den Bus gefunden, wo ich noch kurz ein wenig schlufte. Nach einem ausgiebigen Bad im Fühlinger See habe ich dann den Heimweg angetreten, auf dem ich mit sehr hohen Temperaturen und übertrieben hellem Licht zu kämpfen hatte.

Ein paar Stunden später hatte der Alltag mich schon wieder.

Schade. Marmelade.

Und der Kartengott ist jetzt mit seiner ostzonalen Suppencrew in Bersenbrück. Nächstes mal bin ich bei Euch. Egal, wohin Ihr fahrt. Auch wenn Ihr zum “Wolle-Petry-Cover-Festival” fahrt.

An die Rentnercrew: Nichts für ungut, ich hab Euch ja gern. Wirklich.

*= Geiles Rezept: Ähnlich wie beim Tequila nimmst Du nen halben Teelöffel Kaffepulver und ebensoviel Zucker auf den Daumenballen und schleckst denselben ab (nicht runterschlucken), dann einen eisgekühlten Havanna Club (der muss es sein) hinterher und zum Schluss die Zitrone auslutschen. Nach drei Stück fühlst Du Dich unsterblich, nach zwanzig kippst du einfach um. Perfekt.

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Der Focus im Glashaus … und klirr.

8. August 2006, 22:36 Uhr von pantoffelpunk

Da berichtet dieser Focus darüber, dass Berichte über den Libanon aufgrund gefälschter Fotos “mit Vorsicht zu genießen seien…

Bin ja gespannt, ob sie meinen Kommentar veröffentlichen und lade alle ein, selber welche zu schreiben.

Update: Natürlich haben Sie den Kommentar wegmoderiert, die Sackgesichter.

Dank an den alten Fahnenhund für den Tipp.

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Was hat Tiffy, der Scheisshahn, eigentlich … untenrum?

8. August 2006, 22:11 Uhr von pantoffelpunk


Die Angefahrenen Schulkinder haben das verbrochen.

Die Angefahrenen Schulkinder

Grenzwertig, grenzwertig, aber kühl.

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Appell Atomtod exportiert man nicht