Der Papst, die dumme Sau
8. August 2006, 16:13 Uhr von pantoffelpunkGerade beim Durchwühlen meines webspaces noch auf folgende Buttons gestoßen:
Von wegen UNO-Aktion und so.
Gerade beim Durchwühlen meines webspaces noch auf folgende Buttons gestoßen:
Von wegen UNO-Aktion und so.
… und darum auch nie gefragt haben.
Hier gibt es trotzdem eine Antwort, wie das so mit Ebbe und Flut und alles passiert:
“Norddeutsche Welle im Sechs-Stunden-Takt
Nordsee-Novizen sind enttäuscht, wenn sie übern Deich kieken: Schlickwüste statt Meerblick! Schlechter Zeitpunkt für ein erfrischendes Bad – doch keine Panik. In ein paar Stunden “trekken” sie wieder an den Strand, die viel besungenen Nordseewellen.
Die Küstenbewohner nennen das Phänomen der Gezeiten Tide: Die rund sechs Stunden dauernde Flut sorgt für Hoch-, die Ebbe für Niedrigwasser – und ein Wattenmeer ohne Meer. Jetzt kommen die Wattwanderer über den Deich, um über den Meeresgrund zu spazieren. Auch genau gegenüber der Nordseeküste, auf der anderen Seite der Erdkugel, ist das Wasser jetzt auf dem Rückzug.
Wie das funktioniert? Im Wechselspiel von Ebbe und Flut spielt neben der Anziehungskraft des Mondes die Fliehkraft eine Rolle. Mond und Erde drehen sich innerhalb von 28 Tagen einmal um sich selbst. Auf der dem Mond zugewandten Erdseite dominiert stets die anziehende Mond-Power: FlutbergI bildet sich. Auf der mondabgewandten Seite entsteht gleichzeitig eine weitere Wasserbeule: FlutbergII – ein Werk der Fliehkraft.
Lässt man einen Ball an einem Gummiband um das Handgelenk kreisen, bekommt man eine Ahnung, wie das läuft: Das Handgelenk ist die Erde, der Ball stellt den Mond dar. Der Mond kehrt der Erde wie der Ball immer die gleiche Seite zu, und die Erde dreht sich wie das Handgelenk und den gemeinsamen Schwerpunkt, dreht sich aber nicht selbst! Das Gummiband symbolisiert die Anziehungskraft, die Fliehkraft entsteht durch die Kreisbewegung.
Da die Erde in 24 Stunden einmal um die eigene Achse rotiert, hat jeder Ort der Welt zwei Mal täglich Hoch- und Niedrigwasser. Doch damit nicht genug: Auch die Sonne hat Einfluss auf die Tide, da die “Mond-Erde-Hantel” einmal im Jahr um die Sonne kreist. Stehen Sonne, Mond und Erde in einer Linie – bei Neu- und Vollmond – summieren sich die Anziehungskräfte: Besonders hohe Flutberge (Springtide) sind die Folge. Kommen nun noch orkanartige Winde hinzu, hat man eine lupenreine Sturmflut. Die Wasserstände liegen dann bis zu vier Meter über dem normalen Hochwasser-Level.
Der gegenteilige Effekt ist bei einer Nipptide, wenn nämlich die Sonne im rechten Winkel zum Mond steht, zu bestaunen: Die Massenanziehung wird abgeschwächt, das Wasser läuft weniger hoch auf. Eine Tide dauert zwölf Stunden und 25 Minuten: In dieser Zeit läuft das Wasser ein Mal auf und ein Mal ab. Die zwei täglichen Tiden dauern also gut 25 Stunden: Das erklärt die von Tag zu Tag auftretende Verschiebung der Fluttermine um rund 50 Minuten.
Für gewöhnlich liegt der Tidenhub, das heißt der Niveau-Unterschied zwischen Hoch- und Niedrigwasser vor Husum bei 3,3, auf Helgoland bei 2,3 und am Lister Ellenbogen auf Sylt bei 1,6 Metern. In der Ostsee ist der Tidenhub mit 20 Zentimetern wahrlich mickrig. Ursache: Wie durch ein Nadelöhr muss das Atlantikwasser durch die Meerenge Skagerrak fließen; die Menge reicht für eine richtige Flut nicht aus.
Autor: THOMAS GRAUE”
… was ich da in Beitrag und Kommentaren zum Thema Nahostkrieg von mir gegeben habe, kann man auch anders formulieren. Eloquenter. Sachlicher. Fundierter. Politischer.
Aber das können andere wohl besser als ich und mit den Worten Don Alphonsos, Fefes und Ches ist dann für mich auch alles gesagt, denn.
Noch kann ich mich nicht dazu durchringen, da mitzumachen, glaube ich doch, dass man dem (den?) Schwachmaten dadurch einfach zu viel Aufmerksamkeit zukommen lässt, die am Ende zu mehr Bekanntheit, mehr Lesern und mehr Einfluss führt.
Wer aber mitmachen möchte, dem sei hier der Link zur Online-Demo gegen PI verraten.
Ach, es gibt doch auch so viel Schönes auf der Welt. Man muss nur seine Augen aufhalten:
Tach Tobe, Tach Rabenflug, eigentlich wollte ich diesmal nicht mitmachen, aber…
Also:
Warum bloggst du?
Weil ich keine Freunde habe und sozial isoliert bin.
Seit wann bloggst du?
Eigentlich seit September 2005, aber in echt seit Dezember 2005.
Und seit Ende Januar 06 habe ich sogar Leser.
Selbstportrait?
hier
Warum lesen deine Leser dein Blog?
Weil sie bei mir nicht das Gefühl haben müssen, der Schreiber wäre schlauer als der Leser.
Welche war die letzte Suchanfrage, über die jemand auf deine Seite kam?
Keine Ahnung, mein WP-Tracker funzt nicht mehr, meine logs sagen aber, dass im Juli 28 mal “Randale” und 27 mal “ficken” gesucht wurde. Ich finde, damit schmücke ich mich jetzt mal, das hat so etwas verruchtes.
Welcher deiner Blogeinträge bekam zu Unrecht zu wenig Aufmerksamkeit?
Alle aus dieser Kategorie. Das nehm ich auch persönlich.
Dein aktuelles Lieblingsblog?
Ben von Elementarteile wird Vater. Das freut mich.
Welches blog hast Du zuletzt gelesen?
Meins.
Deine Lieblingsband?
Ich als Zahnarztfrau empfehle heute mal Skop (local hero!!).
Deine Lieblingsfarbe?
Ocker.
An welche vier Blogs wirfst du das Stöckchen weiter und warum?
Ich mach das so wie auf einer Hochzeit: Ich drehe mich um, werfe vier Stöckchen und wer sie fängt, darf damit losziehen. Bitte pingen, damit auch ja kein fünfter stockt. SV, schön aufpassen…
Upadte: Ich werde jetzt erstens Ben beauftragen, weiter zu machen, zweitens Prinz Borderline, drittens die Dwarslöperin, viertens Back of Beyond.
Bitte tragt nach dem Beantworten der Fragen hier die ID 1211221232212221 ein und beantragt ebenfalls eine solche.
Viel Spaß!
Hoffnung für alle Sozialisten dieser Welt, denn in Kuba könnte bald ein ganz neuer, frischer Wind wehen. Fiede Castro lässt die Jungen ran und überträgt seine Amtsgeschäfte wegen Krankheit an seinen jüngeren Bruder.
Eine meiner schönsten Auswärzfahrten war die Tour nach Meppen, wo der FC St. Pauli 3:1 [Update: 3:0] gewann, fragt mich nicht, in welchem Jahr das war [Update: 1997] … Mein Rucksack, bepackt mit Stückerl zehn Halbe-Liter-Dosen Holsten war leider schon früher leer, als Chris und ich uns vorgenommen hatten, so gabs den ersten Pit-Stop schon um 10:00 Uhr am Hamurger Hauptahnhof, den wir nach gut einer Stunde von Kaltenkirchen aus erreicht hatten.
Leider stieg Meppen irgendwann in die Bedeutungslosigkeit ab und wir munkelten, wir könnten dahin folgen, wenn wir nur einige ehemalige “Spezialisten” zurückholen würden.
Dass Jahre später der Abstieg in die Regionalliga auch ohne deren Zutun folgte (Erinnert sich jemand an Herrn Müller, den Torwart, der sich aus 30 m kuller-tunneln ließ? Ich glaube gegen Jena?), war 1998 noch nicht zu ahnen.
Der Krieg bleibt im Geschäft.
Dass einige viele Islamisten Ihren Kindern kein Kinderleben ermöglichen – geschenkt und das braucht nicht diskutiert zu werden.
Dass bis dato gemäßigte Muslime im Libanon und anderswo spätestens jetzt nicht mehr am Frieden mit Israel interssiert sind und Hisbollah, Hamas und all die anderen Idiotentruppen jetzt massiven Zulauf bekommen werden, bedarf allerdings auch keiner weiteren Erklärung.
Und alle stinkenden Mittelstands-Antifa-Pissflitschen sowie die Jünger des Thomas von der Osten-Sacken (sic!), die auch weiterhin aus lauter antifaschistischer Selbstverliebtheit diesen Krieg bejubeln oder von einem gerechtfertigten oder gerechten oder notwendigen Selbstverteidigungskrieg blafaseln, dürfen sich von mir gern was aufs Gesicht abholen. Ihr seid gleich nach den Nazis dran, die mit arabischen Hisbollah-Sympathisanten am 21. Juli die Verschleierte unter der Deutschlandfahne zum Absingen der Natioanlhymne drapiert haben. Ihr seid allesamt so Scheiße widerlich, ich könnt schreien. Echt.
Der Lebensgefährte von Frau Simonis, ausgesprochener Naturfreund und rüstiger Lebemann, hat auf dieser Welt zwei Lieblingsplätze: Im Wald und auf der Heide.
… ich meine:
Liebe Leser, wer von Euch kennt eigentlich nicht Babylon Circus?
Dem sei hier mal was vorgespielt:
Ich komme gerade vom Friseur und sehe unheimlich gut aus.