Die wirklich wahre Wahrheit: Parteienlandschaft Germoney

31. Juli 2009, 19:01 Uhr von Lord Daywalker

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Keine Bärchen

31. Juli 2009, 09:42 Uhr von 63mg

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Tanz deine Revolution!

30. Juli 2009, 03:03 Uhr von Ecki

Irgendwie passt es zu El Pankovic: Jede Menge Polizei, schwarz maskierte Demonstranten gekleidete Tänzer und gute Musik. All das verpackt in einem coolen Musikvideo liefert Rainer von Vielen & Kauz. Und Sheila.

Direkt-Tanz

Und wer nach diesem Song immer noch auf seinem Stuhl sitzt und nicht tanzt, “hat einen kleinen Schwanz, ist Unions- oder SPD-Wähler und stinkt.” Ha!

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Yiddish Hula Boy

29. Juli 2009, 17:32 Uhr von Großer Vorsitzender der ZAF

Es ist Sommer! Zeit für eine Runde Hulatanzen!

Direktlink: http://www.youtube.com/watch?v=2hSSJVpSYNA

Und da es nicht mein Blog ist und hier sowieso alles nicht valides XHTML ist, kopiere ich einfach den youtube-Krams unverändert so rein. Ha, das hat der Herr Pantoffelpunk nun davon!

Mehr von Janet Klein unter http://www.janetklein.com/web/showtimeframeset.htm

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Sehr geehrter Herr Pantoffelpunk,

29. Juli 2009, 10:54 Uhr von Micha

leider habe ich Sie nicht persönlich angetroffen. Ich bin Ihr Direktpirat in Ihrem Wahlkreis zur Landtagswahl 2009 und war zufällig in der Nähe, um Unterstützungsunterschriften für meine Kandidatur zu sammeln.

Gut, dann schaue ich nochmal vorbei, wenn Sie aus dem verdienten Urlaub zurück sind und klingele derweilen in der Nachbarschaft. Auf Wiederlesen.

P.S.: Für die Teilnahme an der Pest-oder-Cholera-Landtagswahl 2009 braucht neben den Direktpiraten auch die Landesliste der Piratenpartei Unterstützungsunterschriften. Bitte helft mit, wen soll man denn außer uns noch wählen? ;-)

Klarmachen zum Ändern!

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Die BandBreite – Die neue RAF (Kopfschuss -Kopfschuss)

29. Juli 2009, 03:31 Uhr von corax

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VT: Zensursula lenkt ab

28. Juli 2009, 22:00 Uhr von korrupt

So, muss ich meine Gastbloggerberechtigungskarte doch auch mal ausnutzen. Und nachdem mich heute ausgerechnet Spreeblick dran erinnerte, dass manchmal peinliche Selbstdemontagen aus vollkommen unpeinlichen Anlässen durchgezogen werden, muss ich mal einige Hintergedanken zu Zensursulas Peinlichkeiten loswerden. Ich glaube fest an die menschliche Dummheit in all ihrer unermesslichen Größe, aber mir wird es mit der Zeit schlicht zu viel. Und aus welchen Motiven auch immer beschleicht mich immer öfter der Gedanke, das ist alles Absicht und Ablenkung. Das Internetpack hat was zum sich das Maul zerreißen, und jeder Zensursula-Artikel hält die Leute davon ab, über alles andere zu schreiben oder zu lesen. Wie beispielsweise die ganze Bailoutscheiße etc.

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Verbieten: Rollbretterwahnsinn

28. Juli 2009, 18:43 Uhr von redblog

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Der Versprecher

28. Juli 2009, 08:48 Uhr von Uebel

Peter Pfennter strebte stets das Pfaffendasein an. Er wollte Diener Gottes werden. Ein Sklave, eines von Nietzsche totgesagten, Wesens. Peter Pfennter wollte Leibeigener des Geistes werden, den die Ghostbusters nie erwischten. Er wollte sein ganzes Leben Gott opfern und dessen Sohn, Jesus Christoph, bis an sein Lebensende huldigen. Doch Peter Pfennter hatte noch eine andere psychische Krankheit. Er hatte ewige Versprecher. So stellte er sich bei Bewerbungsgesprächen, anstatt mit seinem Namen, als Antichrist vor. Dies senkte natürlich auch die Chancen, bei der katholischen Kirche Pfarrer zu werden. Und als noch herauskam, dass er heterosexuell war, konnte er den bizarren Job ganz vergessen.

Nach langen Überlegungen wurde er dann Radiosprecher bzw. Radioversprecher. Peter Pfennter wollte ursprünglich eine seriöse, wissenschaftliche Sendung über Gemüse machen. Er recherchierte stundenlang für seine Sendungen, doch seine Versprecher machten ihm einen Strich durch seine gut kalkulierte Rechnung. Sagte er doch stets anstatt Gemüse, Tittenmaus und anstatt Vitamine immer Schwuchtel. Seine Sendung wurde aber nie abgesetzt, denn sie wurde in kürzester Zeit die beliebteste Sendung des ganzen Landes. Anfangs war er darüber schockiert, dass seine Dokus so missinterpretiert wurden, doch irgendwie musste auch er seine Brötchen verdienen, er war ja sehr verfressen und Brötchen bekommt man nur gegen Bares und Bares bekam er durch seine Show.

Peter Pfennter war der Held einer ganzen pubertierenden Generation. Eine Comedy-Ikone. Aber so erfolgreich er in seinem Geschäft war, so einsam war er privat.

Peter Pfennter hatte weder Frau noch Freundin, ebenfalls fehlten auch sonstige soziale Kontakte. Er war der Vorzeige-Einzelgänger. Ein Außenseiter. Doch auch Peter Pfennter war verliebt und zwar in seine Nachbarin, Fräulein Schneider.

Fräulein Schneider war zwar keine Schönheit, aber dafür in nächster Nähe. Er wollte sich langsam annähern, um ihr Herz zu gewinnen. Sein erster Annäherungsversuch sollte ein Gruß im Treppenhaus sein. Eigentlich eine leichte Aufgabe, aber für Peter Pfennter, den notorischen Versprecher, eine Herausforderung, denn sagte er anstatt „Guten Tag“ immer „fick dich doch“ und statt „Fräulein Schneider“ „ins Knie Frau Schmidt“!

Bei einer Begegnung im Treppenhaus sollte es geschehen.

„Fick dich doch ins Knie, Frau Schmidt!“ – „Ich heiße Fräulein Schneider sie… äh…sie!“ Fräulein Schneider war Peter Pfennter verfallen. Peter Pfennter, der das natürlich nicht wahrnahm wollte sich bei Fräulein Schneider entschuldigen, doch -Versprecher sei Dank- hielt er um ihre Hand an. Sie stimmte zu und Beide waren glücklich. Fräulein Schneider gebar viermillionenkommadrei Kinder und adoptierte auch noch einige Tausende.

Nach fünf herrlichen Ehe-Jahren starb die komplette Familie bei einem Autounfall.

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Stasi 2.0, Doktor Schäuble (Musik:die bandbreite)

28. Juli 2009, 04:00 Uhr von corax

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Warum ich Berlin so liebe

27. Juli 2009, 23:53 Uhr von pEtEr

… zeigt z.B. dieses Bild von @flobota:

neulich in der s-bahn - oder warum ich Berlin so liebe

<Notiz>Mission sommerlochstopfen Part 1 completed …</Notiz>

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Weitergehen!

27. Juli 2009, 21:27 Uhr von Großer Vorsitzender der ZAF

Aus welchen Film stammt wohl das folgende Bild? Wer zum Raten Suchmaschinen nutzt, hat einen kleinen Schwanz, ist Unions- oder SPD-Wähler und stinkt.

Wenn ich die nächsten Tage die Zeit finde, gibt’s dazu auch eine Zusammenfassung.

PS: Dieses KartoffelPantoffelpunkblog ist voll merkwürdig. Obwohl ich JavaScript zulasse, funktionieren im Backend die meisten Sachen dennoch nicht. Meine eigenen Blogs sind da viel funktionaler!

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Appell Atomtod exportiert man nicht