27. November 2006, 21:10 Uhr von
pantoffelpunk
Liebe Leser,
heute habe ich erfahren, dass ich die große Ehre habe, demnächst ein tolles Musikvideo welturaufzuführen! Ich bin ja ein reiner Welturaufführer! Ich fühle mich tierisch geehrt und freue mich schon diebisch.
Originalbild volles Brett geklaut, weiß aber nicht mehr wo…
Genaues Datum folgt die Tage…
24. November 2006, 10:12 Uhr von
pantoffelpunk
Irgendjemand von Euch da draußen hat noch meine CD von Chencha Berrinches!
Ich will die wiederhaben! Zahle auch ein Lösegeld.
24. November 2006, 06:58 Uhr von
pantoffelpunk
Ich konnte leider noch nicht mit Herrn Stoiber Rücksprache halten, gehe aber davon aus, dass er auch mit dieser Aktion einverstanden ist. Denn wie auch ich ist Herr Stoiber kein Freund halber Sachen.
Gott zum Gruße!
23. November 2006, 20:21 Uhr von
pantoffelpunk
An meinem Bruder im politischen Geiste Edmund Stoiber schätze ich besonders seine Hartnäckigkeit und Konsequenz – eine Eigenschaft, die uns zu Seelenverwandten macht. Darum weiten wir unsere gemeinsame Aktion aus:
Gemeinsam sind wir stark.
22. November 2006, 23:49 Uhr von
pantoffelpunk
Da hat Herr Stoiber natürlich Recht und weil ich das schon seit Jahrzehnten fordere, freue ich mich, endlich einen prominenten, einflussreichen und rhetorisch brillianten Mitstreiter gefunden zu haben. Heute ist der Startschuss für die politische Zusammenarbeit des pantoffelpunks mit Edmund Stoiber gefallen.
Darauf einen, äh, Düschardeng.
22. November 2006, 22:34 Uhr von
pantoffelpunk
Furchtbar! Schrecklich! Schockschwerenot!
Die werden ja immer realistischer!
21. November 2006, 14:28 Uhr von
pantoffelpunk
Heute abend! Champion´s League! St. Pauli gegen Arsenal London!
Quelle: MoPo
20. November 2006, 21:52 Uhr von
pantoffelpunk
Als ich diese Überschrift zum Amoklauf in Emsdetten gelesen habe, musste ich an dieses Lied denken:
“Eine kluge Frau sagte einmal: ‘Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose.’ Und ich glaube, Sie hatte Recht.”
20. November 2006, 18:27 Uhr von
pantoffelpunk
Schon einige Abschiede zeichneten sich beim FC St. Pauli neben hohen Abfindungs- und Lohnfortzahlungskosten vor allem durch mangelnde Dankbarkeit aus. Höfliches Verhalten scheint bei dem Nach-Wie-Vor-Club-meines-Herzens ein Fremdwort zu sein.
Beim aktuellen Abschied ist positiv zu erwähnen, dass dem Ex-Trainer Bergmann alles Gute gewünscht und auch die schöne Zeit angesprochen wird – wenn auch sehr kurz und sehr knapp. Dass die Schreiberlinge beim FC sich aber nicht mal die Zeit nehmen, die kurzen Dankesworte auszuschreiben, zieht das alles wieder runter.
Wenn man bei Partner Titanic gewinnt, schreibt Herr Sonneborn konsequent im Heft und in der Benachrichtigung “Herzl. Glückw.” – aber die dürfen oder müssen das. In einem ernsthaften Dankesschreiben, sollte man auf Abkürzungen verzichten.