Keine Alternative zu Folter
3. Dezember 2007, 07:39 Uhr von pantoffelpunkDass Schäuble woanders erfolterte Ermittlungsergebnisse nutzen will, wissen wir ja schon. Er geht aber noch einen Schritt weiter oder zurück, je nach dem, aus welcher Perspektive man das sieht. Er sieht für Terrorverdächtige keine Alternative zu Verschleppung, Entrechtung und Folter.
Für ihn selbst sehe ich eigentlch nur eine Alternative: Wegtreten!
Oder wir setzen Volker Pispers Vorschlag um: