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Demonstration gegen Rechtsextremismus in Husum

20. November 2009, 13:56 Uhr von pantoffelpunk

Die Piratenpartei Schleswig-Holstein ruft neben der Landesschülervertretung Schleswig-Holstein, dem SSW, attac , den Jusos, der LINKEN, solid, einem Husumer FC St. Pauli-Fanclub und anderen zu einer von Schülern der Husumer Gymnasien initiierten Demonstration gegen Rechtsextremismus in auf. Die Demonstration beginnt um 13:00 auf dem Husumer Marktplatz.

Wenn sich DAS durchsetzt, wird alles gut...
Kein offizielles Logo und keine offizielle Aussage der Piratenpartei

Konkreter Anlass ist ein Überfall mit Schreckschusspistolen und Knüppeln von auf “alternative Jugendliche” und andere Vorfällen, die von Aktivisten vor Ort mit der Gründung der “Autonomen Husum” um Kevin Stein (zurückgetretener Direktkandidat der NPD für den Kreis Schleswig-Flensburg zur Bundestagswahl 2009) in einen direkten Zusammenhang gebracht werden.

Mehr Informationen gibt es – natürlich – im Netz: Hintergründe, Demoroute und Flyer bei husumdemo.blog.de, und sonst: indymedia, youTube, HusumA

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18 ma was gesacht

  1. [...] Dieser Eintrag wurde auf Twitter von pantoffelpunk, ttrueten erwähnt. ttrueten sagte: ♻ @pantoffelpunk: New blogpost: #Demonstration gegen Rechtsextremismus in #Husum http://tinyurl.com/ylsnqho #Antifa [...]

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    gesacht am 20. 11. 2009 um 14:02 Uhr
    von Tweets die Demonstration gegen Rechtsextremismus in Husum | pantoffelpunk erwähnt -- Topsy.com

  2. Ich finde es gut, dass ihr etwas gegen solche Übergriffe macht.
    Dennoch finde ich es extrems verwerflich, ein Logo der Antifa (welche eine linksEXTREME Vereinigung bildet) in das Piratenlogo zu integrieren. Das könnte zu falschen Schlüssen führen, auch wenn ihr darunter schreibt dass dies kein offizielles Logo der PIRATEN ist.
    Die Gefahr, dass es aus dem Zusammenhang gerissen wird ist meines erachtens zu groß. Das Internet vergisst nicht!

    Ich würde eher zu einem anderen Vorgehen raten:
    Wir zum Beispiel haben auf dem Stammtisch letzte Wochen besprochen, nicht explizit gegen Rechtsextreme aufzutreten. Ferner haben wir uns dazu entschieden, gegen jegliche Art von EXTREMISMUS anzugehen.

    Ich finde, die einseitige Fixierung auf rechte Gruppen ist nicht im Sinne unserer Grundsätze.

    Grüße
    Pirat Cain aus Thüringen

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    gesacht am 20. 11. 2009 um 20:13 Uhr
    von Cain

  3. Ich kann Cain nur zustimmen.

    “Ich finde, die einseitige Fixierung auf rechte Gruppen ist nicht im Sinne unserer Grundsätze.”

    Und dafür werde ich auch immer wieder meine Stimme erheben. Hier verwechseln wohl einige Antifaschismus mit Piraterie!

    Zitat: “Piratenpartei gegen Rechtsextremismu – Wenn sich DAS durchsetzt wird alles gut…”

    @PP: Was machst du bei den Piraten? Passt doch eher zu attac + SAV

    Gruß Gunnar aus Schleswig

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    gesacht am 20. 11. 2009 um 21:32 Uhr
    von Ostseerebell

  4. Oh je … Das ich solchen Extremismus-Unsinn ausgerechnet als ersten richtigen Kommentar noch ausgerechneter hier in diesem Blog zu lesen kriege. Traurig. Im übrigen ist die Antifa so manches, nur nicht EINE Vereinigung und auf das Logo hat auch niemand Copyright.

    @P-Punk: Gute Aktion, auf alle Fälle. Freut mich, zu sehen das eure Partei auch mal was in die Richtung macht, den grundsätzlich mag ich sie ja irgendwie.

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    gesacht am 20. 11. 2009 um 21:33 Uhr
    von Glanzor

  5. [...] Web-Empfehlung: Demonstration gegen Rechtsextremismus in Husum. Nachdem Nazis mit Gewalt gegen Andersdenkende vorgingen. … Mehr » [...]

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    gesacht am 21. 11. 2009 um 02:08 Uhr
    von tiuz.de » Demonstration gegen Rechtsextremismus in Husum. Nachdem Nazi … » Blog|Agentur für Demokratie - Auf den Spuren der Republik

  6. Ich will der Piratenpartei nichts unterstellen. Aber sie/ihr seit ist/sind im Visier der Rechten:
    http://img515.imageshack.us/im.....fotouv.png

    http://twitter.com/jugendoffensive

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    gesacht am 21. 11. 2009 um 14:44 Uhr
    von Horst

  7. @Cain und Ostseerebell: “Die” Antifa (die es als geschlossene Gruppe garnicht gibt) ist nicht per Definition links. Es gibt auch durchaus Antifa-Gruppen aus der politischen Mitte; “Antifa” bedeutet lediglich, dass sich die Gruppierung in erster Linie der Bekämpfung des Faschismus widmet.

    Natürlich ist die Position einer Partei die Sache ihrer Mitglieder, aber in meinen Augen ist es kein Fehler, wenn die Piratenpartei gegen Rechtsextremismus ins Feld zieht. Denn in DEREN Lager werdet ihr ganz bestimmt keine Stimme verlieren. Diejenigen unter euren Wählern, die aus dem linken Lager stammen, werden eine solche Positionierung begrüßen. Und diejenigen aus dem konservativem Lager werden euch sicherlich nicht die Stimme entziehen, nur weil ihr euch gegen Faschismus engagiert.

    Die Piratenpartei ist noch jung, und ihr werdet euch noch weitergehend positionieren müssen, oder in der Versenkung verschwinden. Wenn ihr zu dem Schluss kommt, dass die Partei sich von der Antifa fernhalten soll, dann ist das wohl so.
    Aber zum jetzigem Zeitpunkt ist es weder taktisch falsch noch “extrem Verwerflich” ein Piratenlogo mit dem der Antifa zu crossen, da es noch keine Parteileitlinie dazu gibt.

    Ich persönlich würde die Piraten definitiv nicht wählen, wenn sie es tatsächlich für nötig halten, in Sachen “alle Extreme sind schlecht” die Union zu kopieren. In unserer Stadt rennt eine kleine, aber aktive Nazibande herum, und der einzige Grund, dass es noch keine “breite Front” dagegen gibt, war, dass sich unsere CDU geweigert hat, mit “langhaarigen Terroristen” (so haben die das wirklich bei einem Vortrag gesagt!) zusammenzuarbeiten.

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    gesacht am 21. 11. 2009 um 19:42 Uhr
    von Heil, mein Innenminister

  8. Social comments and analytics for this post…

    This post was mentioned on Twitter by pantoffelpunk: New blogpost: Demonstration gegen Rechtsextremismus in Husum http://tinyurl.com/ylsnqho…

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    gesacht am 21. 11. 2009 um 19:54 Uhr
    von uberVU - social comments

  9. Man kann es so sagen: “Jeder Demokrat ist Antifaschist, aber nicht jeder Antifaschist ist Demokrat”

    Frei nach Wikipedia.

    Ich denke nicht, dass demokratische Konservative ein allzu großes Problem mit solchen Aktionen haben, solange dem keine Hommage auf Stalin folgt, oder versucht wird, Gewalttaten – wo passiert – zu rechtfertigen oder zu decken. Sachichmal…

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    gesacht am 21. 11. 2009 um 20:09 Uhr
    von NDM

  10. Ich finde es durchaus legitim und sehr angebracht, dass sich die Piratenpartei gegenüber unsäglichen rechtsradikalen Gewaltexzessen positioniert und dies öffentlich vertritt. Aber es sollte im Auge behalten werden, dass es auch in “der Antifa-Szene” verbreitete politische Ansichten und Aspekte gibt, die ebenfalls den pluralistischen und gewaltfreien Grundsätzen der Partei widersprechen. Eine graphische Verknüpfung des Antifalogos und des Piratenparteilogos ist daher nicht unbedingt ratsam.

    Aber um zum Wesentlichen zurückzukehren: Wie ist die Demo verlaufen?

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    gesacht am 21. 11. 2009 um 20:17 Uhr
    von jl

  11. @cain (2):

    > Wir zum Beispiel haben auf dem Stammtisch letzte
    > Wochen besprochen, nicht explizit gegen
    > Rechtsextreme aufzutreten. Ferner haben wir
    > uns dazu entschieden, gegen jegliche Art von
    > EXTREMISMUS anzugehen.

    > Ich finde, die einseitige Fixierung auf rechte
    > Gruppen ist nicht im Sinne unserer Grundsätze.

    Wie geht man denn gegen “jegliche Art von Extremismus” vor? Immer gegen alles auf einmal? Die Plakate oder Listen möchte ich sehen. Und passt bloß auf, dass Ihr nicht irgendwas oder irgendwen in Euren Artikeln vergesst, wenn Ihr gegen “jegliche Art von Extremimus” vorgeht. Es könnte sonst passieren, dass Euch jemand Einseitigkeit vorwirft, was natürlich unbedingt zu vermeiden ist.

    Hier in SH “passiert” Rechtsextremimus direkt vor Ort und die Demo trug den Begriff sogar im Namen. Da dieser eine Teilmenge von “allen Arten von Extremismus” darstellt, gegen den alle Piraten sind, die ich kenne oder lese, darf die Piratenpartei Schleswig-Holstein selbstverständlich offiziell an der Demo teilnehmen. Man sollte aus meiner Sicht sogar sagen: Sie muss teilnehmen.

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    gesacht am 23. 11. 2009 um 02:37 Uhr
    von Landpirat

  12. @landpirat

    Grundsätzlich ist dagegen ja auch nichts ein zu wenden. Aber ich denke jeder weiss doch, dass es NIE Demonstrationen gegen Linksextremismus gibt/geben wird (zum Beispiel bei Freilassung alter RAF-Hasen), an dem irgendwann irgendwelche Großteile der Piraten teilnehmen werden!? Oder?

    Und politisch gesehen gibt es nur 2 Formen des Extremismus. Links und Rechts. Es sollte wohl kein Problem sein das bei einer Demo bzw. Kampagne unter einen Hut zu bekommen. Faschisten sind Faschisten. Links oder Rechts ist dabei Scheiss egal.

    Am Ende denkt dann der Otto-Normal-Verbraucher nur wieder: “Ach schau mal! Wieder sone neo-linke Partei! Grüne, Linke, Piraten… alles Einheitsbrei.”

    Schaun wir mal wie sich das ganze entwickelt.

    Ach wo waren eigentlich die Piraten beim Bildungsstreik?
    Das ist in der Satzung mit inbegriffen und Teil des Wahlprogramms gewesen?
    Ich kann DAVON nirgendwo Demo-Berichte lesen und Bilder sehen. Oder hab ichs nur übersehen.

    Bevor jetzt wieder kommt: “wo warst du denn?”
    Hatte mir extra frei genommen und Fahne schon bereit… Nur meine Knochen wollten nicht so wie ich…

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    gesacht am 23. 11. 2009 um 08:39 Uhr
    von Ostseerebell

  13. @Ostseerebell: Es finden bundesweit an fast jedem Wochenende Demonstrationen gegen Linksextremismus statt. netzwerknord dot com oder Deine NPD-Filiale vor Ort haben dazu die Termine parat. Es gibt übrigens noch viel mehr Extremismus, den ich dann bitte benfalls bekämpft haben möchte: religiöser Extremismus, Marktradikalismus, auch Neoliberlaismus halte ich bei einigen Vertretern für eine extremistiche Ausrichtung.

    Und noch einmal: Ich weigere mich strikt, die Bedrohung durch Rechtsextremisten mit einer Bedrohung durch Linksextremisten gleichzusetzen, nur weil sich die Wörter ähnlich anhören. Rechtsextremisten sagen öffentlich, dass sie auf einen Bürgerkrieg hinarbeiten, eine Razzia hat dazu passend bei Rechtsextremisten in Nordfriesland, Neumünster und Flensburg ein wahres Waffenarsenal hervorgebracht. Sieh Dir die Statistiken über Straftaten von Rechtsextremisten an…

    Kurz noch zu den von Dir sogenannten “RAF-Hasen”: Wenn ich als Pirat für geltendess Recht streite, warum sollte ich dann dagegen demonstrieren, dass Gefangene nach Verbüßung ihrer Haftstrafe auf freien Fuß kommen? Hää? Alles andere – inklusive des statements, dass ein RAFler erst öffentlich Reue zeigen muss – ist Gesinnungsjustiz. Kein Mörder oder Vergewaltiger muss bereuen, um frei zu kommen, wenn er seine Strafe abgesessen hat.

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    gesacht am 23. 11. 2009 um 10:20 Uhr
    von pantoffelpunk

  14. @Ostseerebell

    Das möglicherweise niemand gegen Linksextremismus demonstriert, kann doch keine Begründung dafür sein, nicht gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. Wie schon gesagt, es passiert hier, rechte Gewalt findet hier in Schleswig-Holstein statt. Das ist die Realität. Wir können doch nicht die Augen davor verschließen, nur weil uns die Verteilung des Protests nicht ausgewogen erscheint.

    Was den Bildungsstreik angeht – die Piratenpartei unterstützt ihn. Es gab eine Pressemitteilung der Bundespartei. In Lübeck beteiligten sich Piraten an der Vorbereitung der Demo, stellten ein Banner her und zogen mit durch die Straßen. Soweit ich weiß, war das auch in einigen anderen Städten so.

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    gesacht am 23. 11. 2009 um 12:03 Uhr
    von Landpirat

  15. Man kann es auch so sehen:

    am 9. November 2009 gab es eine riesige Demonstration gegen den DDR-Sozialismus, an der auch Hillary Clinton teilnahm. Wenn man dies nicht als Pomp- und Gloria-Demonstration versteht – dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Diese Demo ist sogar staatlich verordnet, und tage davor und danach wurde dies von entsprechenden TV-Ausstrahlungen begleitet.

    Wenn ich an einer Demo gegen den Rechtsextremismus teilnehme, verharmlose ich noch lange nicht die Stasi. Gerade das liegt der Piratenpartei fern. Wenn Piraten die “Stasi 2.0″ kommen sehen, dann nicht mit freudiger Erwartung. Im Gegenteil, man warnt davor, zurecht – und das ist eines der zentralen Themen der Partei.

    Dies hindert aber nicht daran, sich mit potenziellen Opfern rechtsextremer Gewalt zu solidarisieren. Potenzielle Opfer sind:
    - Ausländer
    - Menschen, die von rechtsextremen für Ausländer gehalten werden (Schwarze, Türkischstämmige, Arabischstämmige, Asienstämmige, usw.)
    - Juden, Moslems, Hindus
    - Sinti und Roma
    - Obdachlose, Punks (“Sozialschmarotzer”)
    - (körperlich u. geistig) Behinderte
    - Homosexuelle, Transsexuelle, Zwitter
    - sogar Polizisten sind betroffen

    Nicht unbedingt auf politisch-Inhaltlicher Ebene, sondern auf menschlicher Ebene ist in diesem Zusammenhang auch Solidarität mit folgenden potenziellen Opfern angebracht:
    - Anarchisten, Kommunisten, Sozialisten
    - Sozialdemokraten, Grüne, Friedensbewegte, Gewerkschafter

    Vielleicht habe ich auch noch etwas vergessen… Es kann im Prinzip jeden(!) treffen.

    Achja, zum Beispiel kann es PIRATEN treffen -> http://wordpress.phasma.bplaced.net/?p=858

    Ein kleines Beispiel noch, warum eine Gleichsetzung inhaltlich nicht schlüssig ist:

    Zwischen “Autonomen Freiräumen” und “National befreiten Zonen” bestehen ganz gewaltige (um nicht zu sagen “gewalttätige”) Unterschiede – Eine unüberlegte Gleichsetzung würde sich in gefährlicher Weise zugunsten Rechtsextremer Gewalt auswirken, würde sie teils sogar legitimieren.

    Mir persönlich fehlt ganz grundsätzlich eine ausführliche Begründung, wenn jemand plakativ sagt, er stelle sich gegen jede Form von Extremismus, ohne die Aussage weiter auszuführen und zu präzisieren. Zu oft entpuppte sich derartiges als Ausrede, um sich überhaupt nicht mit Ursachen und Auswirkungen des Rechtsextremismus beschäftigen zu müssen.

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    gesacht am 23. 11. 2009 um 17:34 Uhr
    von NDM

  16. @Ostseerebell

    Vergessen einzufügen – zum Bildungsstreik in Lübeck:

    Artikel LN-Online: http://bit.ly/5bs1KQ
    Video LN-Online: http://bit.ly/18qL8U

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    gesacht am 23. 11. 2009 um 17:54 Uhr
    von Landpirat

  17. Huh, die Thüringer Piraten haben sich entschlossen, gegen “jegliche Art” von EXTREMISMUS (muß auf jeden Fall in GROSSBUCHSTABEN geschrieben werden!) “anzugehen”! Bin Laden (EXTREM fanatisch), die NPD (EXTREM rechts), die MLPD (EXTREM links), der Arbeitgeberverband (EXTREME Ausbeuter), der November (EXTREM nass, kalt und dunkel) etc zittern schon …

    Ich frage mich nur, wann die gegen sich selber angehen, wo sie doch so EXTREM entscheidungsfreudig sind :-D

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    gesacht am 24. 11. 2009 um 02:32 Uhr
    von Loxia

  18. moins.

    in der kleinen stadt (größe ca 26 km²) gibt es tatsählcih politische übergriffe ? das halte ich für extrem -was auch immer- , husum ist doch ne ruhige kleinstadt. will man husum schlecht/interessnat machen ?

    sorry, aber für politische übergriffe scheint husum einfach zu ruhig zu sein.
    ist kein angriff sondern lediglich ne meinung.

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    gesacht am 09. 08. 2010 um 00:12 Uhr
    von Mary Birke

Sach ma was...

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Datum: Freitag, 20. November 2009 um 13:56
Kategorie: zermatschtes
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