Ein leichtes Rätsel

29. Oktober 2009, 23:35 Uhr von pantoffelpunk

Also: wer passt nicht in die Reihe?

Leichsenring, Pastörs, Rieger, Martin Luther King, Busse

Wer aufs Bild klickt, kann die Fotos besser erkennen und bekommt aber auch die Lösung.

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Zu Jürgen Rieger

28. Oktober 2009, 09:33 Uhr von pantoffelpunk

Während die NPD Unna und die NPD Dortmund die Meldung vom Tod des Neonazis Jürgen Rieger erst on- dann wieder offline setzten, endstation-rechts erst von einem Todeskampf und dann von einem bereits eingetroffenen Hirntod munkelte, hat die Webseite von Riegers ‘Artgemeinschaft’ bereits eine Art recht geschmackloser Kondolenzanzeige geschaltet. Die Kameraden auf alter*edia glänzen indes mit Statements der Extraklasse. Dass sein mögliches Ableben nicht nur der nationalen Szene sondern vor allem der Immobilienbranche schaden würde (ein Schelm, der wie bei diesem Kommentar dahinter den politischen Gegner vermutet) ist da noch ein pietätvolles Beispiel. Selbstverständlich wird ein natürlicher Tod kategorisch ausgeschlossen, wahrscheinlicher ist, dass mindestens der MOSSAD, vielleicht aber auch Autonome Nationalisten, BND, CIA, FBI oder USB und ARD dahinterstecken. So wünscht ein Kamerad dem noch gar nicht verblichenen Rieger schon mal vorträglich in Frieden zu ruhen und hofft, dass sich sein Zustand bald wieder bessert. Ein anderer möchte Rieger noch vor seinem offiziellen Tod exhumieren.

Welcome!
Original von aots.co.uk

Um zu zeigen, dass ich entgegen der Meinung einiger frei laufender Knuddlbären sehr wohl mindestens einen kleinen Deut besser bin als die Nazis, will ich hier in meinem Plenum Anstand und Menschlichkeit beweisen:

Mein Mitgefühl gilt seiner Familie. Aber das tat es auch schon – und zwar besonders – zu Lebzeiten.

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Ihr seid unerträglich!

19. Oktober 2009, 14:07 Uhr von pantoffelpunk

Wilfried Schmickler ist wütend, glaube ich.

hihi.

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Aaron, zieh wenigstens das St. Pauli-Shirt aus!

17. Oktober 2009, 01:51 Uhr von pantoffelpunk

Ich habe den Umgang der PIRATEN mit Bodo Thiesen verteidigt, obwohl ich ihn extrem lau fand, weil ich keinen einzigen rechtslastigen Piraten IRL kennengelernt habe. Ich fand das Interview von Andreas Popp mit der Jungen Freiheit völlig OK, weil er sich in dieser rechten Postille gegen rechts positioniert hat und man im rechten Lager nur dann Wähler fischen geht, wenn man rechte Positionen wiedergibt, was Popp nicht gemacht hat. Ich finde es ganz grundsätzlich sogar auch OK, einen ehemaligen Nazikader bei den PIRATEN aufzunehmen, wenn ich es auch besser gefunden hätte, dass die Beteiligten von allein an die Öffentlichkeit gegangen wären …

… aber irgendwann ist Feierabend:
Schon der erste öffentliche Auftritt Aaron Königs beim Bundesparteitag missfiel mir außerordentlich, wie er – jeden Selbstzweifels erhaben – nach einem Monat Mitgliedschaft für alle Piraten zu sprechen sich anschickte: Es sei gut, dass die Piraten “weder links nocht rechts” seien.

Das einzige, was ich von Aaron Koenig auf der “Freiheit statt Angst” gesehen habe, war – am nächsten Tag, auf youtube – sein Tanz zu elektronischer Musik auf dem Techno-Truck der Piratenpartei, was legitim sein mag, was auch viele Piraten sehr schmuck fanden, ich erwarte von einem Mitglied des Bundesvorstandes einer Partei, die sich dagegen wehrt, eine Spaßpartei zu sein, jedoch etwas mehr politische Präsenz auf einem so wichtigen Event.

Vor kurzem schrieb Aaron Koenig in seinem blog “politicool”, von dessen Namen jeder halten mag, was er oder sie will, über den “Souveränen Umgang mit Nazis“, nicht ohne – wie Schäuble, BILD und alle anderen Hetzer und Ahnungslosen es auch in jedem Rede- oder Zeitungsbeitrag tun – am Ende dieses Artikels über Nazis Links- und Rechtsextremismus gleichzustellen. Den ersten Kommentar, einen kritischen welchen, löschte König und schloss selbige ein paar Posts später komplett.

Heute (bzw. gestern) hat Aaron sich über die Aussagen Thilo Sarrazins, die von der NPD so begeistert aufgenommen wurden, ausgelassen. Selbstverständlich findet es Aaron unanständig, ganze Volksgruppen zu verunglimpfen und die Assoziation zu Konzentrationslagern findet er auch unschön. Ungelesen empfehle ich Aaron das neue Buch von Günter Wallraff; vielleicht sollte sich Aaron auch Hagen Rether über die Einladung zum Tee mal reintun, das geht schnell, ist lustig und tut nicht so weh. Vielleicht sollte sich Aaron König also einfach einmal mit dem Alltagsrassismus auseinandersetzen, den die Migraten hier tagtäglich zu spüren bekommen und dazu dann auch in einem Artikel über ein so wichtiges und elementares Thema wie Integration etwas schreiben. Aaron König schließt seinen Artikel mit dem Statement, dass, “wer aus Kulturen stammt, in denen diese Werte keine große Rolle spielen, muss sie annehmen und verinnerlichen, um hier dauerhaft leben zu können.”, ohne auf diesen Alltagsrassismus einzugehen oder auf wissenschaftliche Erkenntnisse hinzuweisen, dass die Kriminalitätsrate viel eher mit dem sozialem Status bzw. dem Bildungssstand, der wiederum in Deutschland eng an den sozialen Status gekoppelt ist, zu erklären ist als mit der ethnischen Herkunft.

Und weil Aaron König das so verkürzt sieht, dankt Aaron König Thilo Sarrazin für den Anstoß einer Diskussion.

Pause. Sacken lassen.

Mir ist die Piratenarbeit wirklich wichtig; es ist mir ein Herzensanglegenheit, dafür zu kämpfen, dass wir alle auch morgen noch kraftvoll zubeißen können und ich finde es nach wie vor wichtig, dass die Grundrechtsbewegung einen parlamentarischen und auch ‘gesitteten’ Arm hat. Allerdings muss ich meine Mitgliedschaft ruhen lassen, so lange Aaron König im Vorstand oder auf einer wählbaren Liste ist.

Dies ist auf gar keinen Fall als Drohung oder gar Ultimatum zu verstehen, die Piratenpartei wird prima ohne mich existieren – es geht hier einzig um mein Ego, das mir sagt, dass ich nicht für eine Organisation kämpfen kann, deren oberste Vertreter so einen geistigen Brechdurchfall in die Öffentlichkeit posaunen und einem Mann wie Thilo Sarrazin für die Legitimierung übelster rassistischer Ressentiments danken.

Gegen rechts!

P.S.: Warum ich möchte, dass Du, Aaron, wenigstens Dein St. Pauli-Shirt ausziehst? Nun, ich bin nicht viel länger Mitglied in der Piratenpartei als Du und auch wenn ich es nicht glaube, weiß ich nicht wirklich, ob Du den PIRATEN nicht vielleicht doch das Gesicht gibst, mit dem die meisten Mitglieder sich identifizieren können. Aber ich hatte schon Dauerkarten für St. Pauli, als sich im Stadion selbst am Samstag Nachmittag selten mehr als 10.000 Leute einfanden und Unternehmer, die irgendwas mit Medien machten, noch sehr rar gesät waren. Darum kenne ich den Kern der St. Pauli-Fans, und von denen ist kaum jemand weder links noch rechts, aber vor allem dankt von denen niemand dem Rassisten Thilo Sarrazin für den Anstoß einer Diskussion. Inklusive mir.

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Jeden Tag sieben Kinder abschieben

15. Oktober 2009, 08:02 Uhr von pantoffelpunk

Die “Söhne Stammheims” war schon seit Erscheinen eines meiner absoluten Top-Favoriten-Lieder, erst jetzt sehe ich bei monstropolis das erste Mal das Video dazu.

Hach, schön.

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Bald wieder Vollbeschäftigung?

14. Oktober 2009, 11:56 Uhr von pantoffelpunk

Ich hab noch keine wirklich konkrete Idee, wie ich die Arbeitslosigkeit bekämpfen will, aber ich weiß immerhin schon, wo sie wohnt…

Arbeitslosigkeit, wir wissen, wo Dein Auto steht... faht Busse und Bahn...

… und wo ihr Auto steht.

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Kriminelle Ausländer raus!

5. Oktober 2009, 20:53 Uhr von pantoffelpunk

“Mein Lieblingsfettsack hieß wenigstens Herrmann!”

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Bundestagswahl 2017 – ein Ausblick

30. September 2009, 00:49 Uhr von pantoffelpunk

Berlin, 17.September 2017
Nach 8 Jahren schwarzgelb ist es nach Meinung fast aller Experten sehr wahrscheinlich, dass es ab Oktober dieses Jahres eine neue Regierung geben wird. blog.pantoffelpunk.de hat für Sie die Chancen der einzelnen Parteien zusammengefasst. Wir danken für Ihr Interesse und wünschen Ihnen noch einen schönen Urlaub – von dem wissen wir, weil diese Seite schließlich nur im Ausland gesehen werden kann.

Bundestagswahl 2017

CDU:
Obwohl die CDU nach wie vor die Massenmedien auf ihrer Seite hat, gilt ein Wahlsieg der CDU als sehr unwahrscheinlich. Julia Seeliger – Chefredakteurin der BILD-Zeitung – schrieb zwar noch gestern von einem Kopf- an Kopfrennen, doch der Skandal um Brokdorf hat schwer am Image der Christdemokraten genagt: Als Generalsekreatär Philipp Mißfelder vor einem halben Jahr verlautbarte, dass sich das Verhältnis der Erwerbstätigen zu den Rentenempfängern so drastisch zu Gunsten der Einzahler verändert hat, dass die Renten in der kommenden Legislatur um 100,- € erhöht werden können, war die Freude vor allem bei den Senioren groß. Das Blatt wendete sich, als Aktivisten der mittlerweile verbotenen und im Untergrud operierenden Rentnerpartei im vorzeitig in Betrieb genommenen Endlager Brokdorf die Leichen von etwa 250.000 Rentnern gefunden hatten.
Die Wiederwahl Angela Merkels gilt also nach 12 Jahren Kanzlerschaft als praktisch unmöglich. Neben der Kritik, die auch aus dem eigenen Lager kommt, wird ihr jedoch auch Respekt gezollt. Zu Recht: Zwölf Jahre ohne Inhalte ein Land zu regieren, das hat nicht einmal Helmut Kohl geschafft.
Ebenso unwahrscheinlich ist die Wiederwahl von Verteidigungsminister Karl Theodor Rosemarie von und zu Guttenberg, der die verlorenenen Kriege gegen Iran, Somalia und Indien politisch nicht kompensieren konnte.
Einziger Kandidat der CDU, der mit Sicherheit auch in der neuen Regierung sitzen wird, ist der Minister für Sicherheit und nochmal Sicherheit, Wolfgang Schäuble, der rechtzeitig vor Ende der Legislaturperiode mit Hilfe der Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger das sogenannte ‘Schäuble-Gesetz’ erlassen hat, das ihm diesen Posten auf Lebenszeit und darüber hinaus sichert.

FDP:
In den letzten drei Jahren sind 14.760 Deutsche unter 50 gestorben, weil sie sich die Behandlung beim Arzt bzw. im Krankenhaus nicht leisten konnten. Die Abschaffung der Krankenkassen wird die FDP viele Stimmen kosten, zumal der amtierende Minister für Leistungsträgerförderung Guido Westerwelle für diesen Wahlkampf die Parole “Reichtum muss sich wieder lohnen” ausgegeben hat und sogar führende Arbeitgebervertreter nicht daran glauben, dass die von ihm propagierte Armutssteuer den Wirtschaftsstandort Deutschland merklich nach vorne bringen wird. Ex-FDPler Gerhart Baum monierte außerdem, dass Wahlplakate mit dem Spruch “Bürgerrechte – ja, am Arsch!” nicht die FDP repräsentierten, die er sich wünsche.
Obwohl Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger in einer Pressekonferenz ihr Ehrenwort gab, dass ihre politische Hilfe nichts mit dem Geldkoffer zu tun habe, den ihr Schäuble überreichte, gilt ihre Wiederwahl als stark gefährdet.

SPD:
Die SPD hat sich heuer ein sportliches Ziel gesteckt und will dieses Jahr wieder in den Bundestag einziehen. Dafür wurden Franz Müntefering (76) und Gerhard Schröder wieder ins Boot geholt. “Mit Franz und Gerhard können wir es packen”, meinen Peter Struck und Frank-Walter Steinmeier unisono, die im Frühjahr des Jahres die entnervte Führungsmannschaft um die Parteilinken Andrea Nahles, Franziska Drohsel, Klaus Wowereit und Matthias Platzeck abgelöst haben, um Wahlkampferfahrung aus mehreren Jahzehnten in die SPD zu tragen, was bei der Basis jedoch nicht gut ankam, weil dieses eigenmächtig und ohne Legitimierung durch einen Parteitag geschah.

die LINKE:
Fraktionschef Oskar Lafontaine ist guter Dinge: “Wenn wir es schaffen, die 12 Millionen Arbeitslosen und die 10 Millionen Kurz- und Leiharbeiter an die Wahlurnen zu bekommen und sie bei der LINKEN ihr Kreuz machen, haben wir die absolte Mehrheit und können endlich unsere Wahlziele durchsetzen. Gerechtigkeit und so.” Gregor Gysi ergänzt: “Und dann sehe ich gute Chancen, in vier Jahren bis zu 98% zu bekommen.”

GRÜNE:
Die Grünen sind in diesem Jahr fest entschlossen, wieder Regierungsverantwortung zu übernehmen. Parteichefin Christa Göttsch aus Hamburg: “Wir sind bereit, mit jeder Partei in die Regierungskoalition zu gehen. Dazu muss man natürlich Kompromisse schließen und auch dazu sind wir bereit: Wir würden der Automobillobby Zugeständnisse machen, das Asylrecht komplett abschaffen, HartzVII kürzen, den Mindestlohn endgültig vergessen sowie dem Überwachungsstaat und den privaten Datenkraken freie Hand lassen. Wir wären auch bereit, Atomkraftwerke und Kohlkraftwerke zu befürworten sowie auf regenerative Energien gänzlich zu verzichten. Wir müssen solche Kompromisse schließen, um in Regierungsverantwortung zu kommen. Und wir müssen in die Regierungsverantwortung, um grüne Inhalte durchzusetzen!”

NPD:
Nachdem im Oktober letzten Jahres alle Staatsschutzbeamte und Verfassungsschützer aus der rechtsradikalen Partei abgezogen wurden, reichte die Personalstärke nicht mehr, den Status als Partei anerkannt zu bekommen, da dafür mindestens sieben Mitglieder vonnöten sind. Die NPD wird bei dieser Wahl also keine Rolle spielen. Die autonomen Nationalisten und freien Kameradschaften unterstützen seit Ende der Partei geschlossen die neu gegründete Partei Rüttgers Club.

Rüttgers Club:
Beobachter der politischen Szene räumen der Partei Rüttgers Club nur wenig Chancen ein, in den Bundestag einzuziehen, da sie zu monothematisch ausgerichtet sei, der Wähler jedoch neben Ausländerfeindlichkeit auch umfassende Lösungen zu sozial- und wirtschaftspolitischen Themen sowie zur Ökologie und Nachhaltigkeit erwarte. Jürgen Rüttgers will davon nichts wissen: “Diese Darstellung meiner Partei greift viel zu kurz. In Wirklichkeit besetzen wir zehn Themen: Wir sind gegen Rumänen, Inder, Türken, Zigeuner, Griechen, Italiener, Polen, Albaner, Juden und Neger!”

Piratenpartei:
Die Piratenpartei galt lange Zeit als chancenlos, nachdem Wolfgang Schäuble im September 2015 nahezu alle potentiellen Wähler der PIRATEN auf der “Freiheit statt Angst”-Demonstration in Berlin niederschießen ließ (“Wir hatten da keine Wahl, wir müssen den Vertrag von Lissabon erfüllen.”). Zudem berichtet seit Monaten kein Medium über sie – außer der “Jungen Freiheit”, deren Chefredakteur Andreas Popp eine gewisse Nähe zu den PIRATEN nachgesagt wird. Ein politischer Coup gelang ihnen jedoch vor zwei Monaten, als Wolfgang Schäuble und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger das Wahlrecht ändern und den Wahlzettel wie folgt dargestellt umgestalten wollten:

Stimmzettel nach Wolfgangs Gnaden

Eine Klage der PIRATEN vor dem Verfassungsgericht scheiterte, weil diesem bereits keine so weit reichenden Befugnisse mehr innewohnten und es zudem alle Hände mit Verhandlungen von Ladendiebstählen zu tun hatte. Bundespressesprecher und Alterspräsident Wolfgang Dudda gelang es jedoch mit einer spektakuläen Aktion, die Aufmerksamkeit des Wahlvolkes wieder auf die PIRATEN und ihr Anliegen zu richten: Mit Hilfe eines Kasseler Lichtkünstlers inszenierte er technisch aufwändig den Brand des Reichstages in Berlin, über dem zeitgleich eine mehr als 50 meter hohe aufblasbare Ursula von der Leyen schwebte. Über einen 2 Gigawatt-Verstärker wurde ganz Berlin mit dem Oldie-Ballermann-Gassenhauer von Michy Reincke beschallt: “Geh doch zu Hause, Du alte Scheiße / Geh doch zu Hause bleib nicht hier / Geh doch zu Hause, Du alte Scheiße / Du wirst zu Hause gebraucht und nicht hier.” Das brachte den PIRATEN wieder einige Sympathiepunkte, so dass der Einzug in den Bundestag bei dieser Wahl als gesichert gilt.

Wir sind gespannt und werden sie auf dem Laufenden halten.

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3 Änderhaken gesetzt

27. September 2009, 12:31 Uhr von pantoffelpunk

Mehr kann ich jetzt nicht mehr tun:

Änderhaken1 gesetzt

und

Änderhaken 2 gesetzt

Das Ziel ist ein eigener Balken.

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Als Dank an lichtkunst24.de und die PIRATEN

25. September 2009, 13:32 Uhr von pantoffelpunk

… noch ein Piratenbeitrag vor der Wahl, sorry:

Schön. Schön. Schön.

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Piraten ‘entern’ Neonaziclub in Neumünster

25. September 2009, 09:24 Uhr von pantoffelpunk

Wenn vodafone- und SPD-Werbeikone Sascha Lobo, die TAZ-”Journalistin” Julia Seeliger, Yahoo-Werbepartner Spreeblick und natürlich die Stormtroops of Kindergarten sowie all die anderen hellen Leuchten am Himmel der politischen correctness ihrer Logik treu bleiben, dass die Inhalte eines Interviews

JF: Mit wem würden Sie denn koalieren?
Popp: Keinesfalls mit rechten Parteien.

… egal sind und es nur darauf ankommt, wem man es gibt, dann werden die Schleswig-Holsteiner Piraten wahrscheinlich heute noch mit dem Vorwurf konfrontiert werden, dass ein Reverse-Graffiti vor dem Neonazi-Treff ‘Club88‘ nur ein weiterer Beweis ihrer offensichtlichen Rechtslastigkeit sei…

Arrr!

… selbst wenn sie Unterstützung vom Neumünsteraner “Bündnis gegen rechts” bekommen, die im Übrigen am 26.09.2009 um 15:00 zur Demo aufrufen.

Ach so, Jungle World, Satire sollte man denen überlassen, die es können.

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EU-Petition für Netzneutralität

24. September 2009, 11:01 Uhr von pantoffelpunk

Hier könnt Ihr die EU-Petition für Netzneutralität – also u.a. gegen die Zensurinfrastruktur – unterschreiben.

eu-petition

Artikel bei heise und wikipedia über Netzneutralität

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Appell Atomtod exportiert man nicht