Hüpf Hopf vs. Rock

27. Juli 2009, 16:27 Uhr von Al Woschido

Erst wenn der letzte Metalhead ein Gangster ist
Der letzte Trasher am rappen
Der letzte Mosher Aggro
Werdet ihr bemerken
Dass man zu Hip Hop nicht headbangen kann!

So, und weil das so schön ist…

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Zensursula: Millionen stehen hinter mir

26. Juli 2009, 13:09 Uhr von tw_24

Das Demokratieverständnis der Ursula von der Leyen, CDU, die verantwortlich sein will für den Kampf gegen Kinderpornographie, es tatsächlich aber offenbar gar nicht ist – das Zugangserschwerungsgesetz fällt in die Zuständigkeit des Bundeswirtschaftsministeriums -, geht so:

“[W]ir haben 40 Millionen Internetnutzer in Deutschland. Die zeitlich befristete Petition gegen den Vorschlag ist von rund 134.000 Nutzern unterzeichnet worden. Diese Relation muss man sehen.”

Die Ministerin, die zuletzt dadurch auffiel, daß sie Indien, einem Staat mit sehr weit reichenden Zensurregelungen unterstellte, ausgerechnet Kinderpornographie noch nicht einmal zu ächten, unterliegt mit ihrer Relationentheorie einem Irrtum – oder sie verbiegt die Realität ganz bewußt.

Es gab eine Petition, mit welcher vom “deutschen Bundestag” gefordert wurde, “angesichts der ausufernden Problematik der Kinderpornographie im Internet eine sofortige und klare gesetzliche Grundlage um Sperrmaßnahmen durchzusetzen” zu schaffen. Diese Petition fand sagenhafte 328 Mitzeichner.

Eine andere Petition, sie hat den Titel Internationale Vereinbarungen zum Kinder- und Jugendschutz, fand 522 Mitzeichner. Die Petition Keine Indizierung und Sperrung von Internetseiten zeichneten 134015 Menschen, die in den Augen der Ministerin offenbar nicht zählen.

Was andererseits sind aber nicht einmal 1.000 Unterzeichner von Petitionen, die – gewiß mal mehr, mal weniger – vermutlich hinter den Ideen Ursula von der Leyens stehen? Unter gleichen Umständen konnten sie ‘ihre’ Petitionen zeichnen, doch verglichen mit mehr als 134.000 Menschen sind sie kein Prozent.

Diese Relation sollte man sehen, wenn Ursula von der Leyen Millionen vereinnahmt.

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Aus Pünkchens Bilderbuch

26. Juli 2009, 08:30 Uhr von 63mg

proudly made without Photoshop or Gimp by 63mg

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Die wirklich wahre Wahrheit: 9/11

25. Juli 2009, 21:36 Uhr von Lord Daywalker

“Die Beweise, dass die von den Medien verbreiteten Hintergründe der grausamen Anschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington nicht der Wahrheit entsprechen können, wurden in den letzten 8 Jahren wie ein Puzzle von der amerikanischen Wahrheitsbewegung zusammengetragen und auch in Europa setzt sich die Erkenntnis durch, dass die Fäden der Ereignisse von westlichen Geheimdiensten gezogen wurden.”

80 minutes conspiracy theory ahead – enjoy :-o

 
nuoviso.tv

 

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Nach Auflösung der Piratenpartei: FDP nächstes Ziel?

25. Juli 2009, 10:40 Uhr von Comandante en Jefe

Bekanntlich kommt die Linkspartei für Revolutionäre, Straßenkämpfer, Bombenbauer und Gewerkschafter nicht in Frage.  Aus ähnlichen Gründen wurde vor kurzem die Piratenpartei aufgelöst, jegliche Nachfolgetätigkeit untersagt und ihr Vermögen zugunsten sozialer Zwecke und dem Kampf gegen Internetzensur und für informationelle Selbstbestimmung eingezogen.

Doch ist der erfolgreiche Kampf für eine positive gesellschaftliche Perspektive und für freie Liebe untrennbar verbunden mit einer Partei. Zumal im obrigkeits- und autoritätsgläubigen und -hörigen Deutschland.

Nachdem in den letzten Tagen verschiedene Angebote aus Hessen kamen, dazu die Zahl der Follower aus der FDP zunahmen, wurde eines immer deutlicher: Der Blogdiktator braucht eine eigene Partei.

Was liegt also näher als die Übernahme der FDP? No Problem:

Rede bei FDP Hessen

Deren Wort gilt wenigstens. Die FDP braucht nach der Verhaftung dem freiwilligen Rücktritt des bisherigen Parteivorsitzenden wegen Erfolglosigkeit (18%) und Absturz des vorhergehenden auch starke Führungspersönlichkeiten. Und “liberal” hört sich wenigstens ähnlich an wie “libertär”.

Als erstes Dekret wurde die Pflicht aller FDP MitgliederInnen, an einem “Blitzkurs Fallschirmspringen” teilzunehmen, verkündet.

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Zensursula im Interview

24. Juli 2009, 20:32 Uhr von Al Woschido

Wieso es für einen normalen Internetanwender absolut unmöglich ist, einfach so auf eine Kinderpornoseite zu gelangen.

Hier das ganze Interview.

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Schein und Sein: Piratenpartei demaskiert

24. Juli 2009, 14:28 Uhr von tw_24

So sind sie, die Scheinheiligen. Da geben sie sich den Anschein, irgendwie offen zu sein, für einen Dialog einzutreten, wollen gar “basisdemokratisch” sein. Doch tatsächlich sind sie ein diktatorisch geführter Verein, der ungefähr so dialogbereit ist wie eine beliebige Hauswand.

Demokratieschützerin und Internetpolitikerin des Jahres Brigitte Zypries hat den zweifellos schwierigen Selbstversuch gewagt, sie unterwandert und so endlich das wahre Wesen der Piratenpartei erkannt:

“Selbstverständlich sind mir die Postitonen der Piratenpartei bekannt, allzu viele sind es ja nicht. Gleichzeitig darf ich [..] aber daran erinnern, dass nicht ich es bin, die den Dialog verweigert und sich nicht mit den Ansichten der Gegenseite auseinandersetzen möchte.”

Verlogende Betonköpfe, diese Piraten.

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Jetzt noch mehr SEX beim Pantoffelpunk!

23. Juli 2009, 19:58 Uhr von Al Woschido

Link: Schildkrötensex

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BKA: Beim Knütteln anamorph

23. Juli 2009, 17:37 Uhr von fraencko

Liebe Staatsschützer vom Bundeskriminalamt (BKA),

eure sicherheitstaktischen Kommunikationsaufmöbelungsversuche in allen Ehren, aber als ja-doch-irgendwie-Geheimpolizei solltet ihr un-be-dingt darauf achten, in eurem flotten Intranet-Forum Links zu cloaken. Denn sonst wissen die potentiell linksterroristischen Straftäter aus eurer LIMO-Datenbank nämlich anhand des HTTP-Referers, dass ihr fleißig über sie diskutiert.

bka-referer-jabber-chat

Gesehen bei Lysis, siehe auch Aftershow.

Alles klar? Fein.

i.V. des Pantoffelpunks

fraencko

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Ein kleiner Link für’s Ursuleynchen:

23. Juli 2009, 15:20 Uhr von st.

Die Netiquette!

(Dieser Link-Hinweis ist ein aufopferungsvoller Beitrag zur Entlastung des Staatshaushaltes, eh Frau von der Leyen dies wirklich alles neu erfunden will. Der ursprüngliche Beitragstitel sollte eigentlich lauten Oh Herr, wirf Hirn vom Himmel! – ist aber oben genannter Netiquette zum Opfer gefallen, wie schade.)

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Stalin und die Piratenpartei

22. Juli 2009, 14:39 Uhr von Al Woschido

Heute muss ich mal was loswerden. Nachdem, der Blogdiktator hier die Macht übernommen hat, zieht ja endlich mal Ordnung und Sex beim Pantoffelpunk ein. Ich, als staatlich anerkannter Linksextremist (Aussage des Verfassungsschutz Sachsen), muss mir ja öfters den Vorwurf anhören, ich wäre Stalinist. Für mich völlig unverständlich, liebe ich doch alle Menschen. Auch die Trotzkisten. Und die Frau Merkel. Und die Bayern. Und die Piraten. Nun bin ich extra nach Sibirien Moskau gefahren und habe mal wieder in den Archiven gestöbert. Dabei ist mir ein interessanter Beitrag Stalins in die Hände gefallen, in dem er mit der Piratenpartei abrechnet. Den muss ich Euch in voller Länge präsentieren:

NOCH EINMAL ÜBER DIE PIRATENABWEICHUNG IN UNSERER PARTEI

Referat, gehalten am 7. Dezember 1926

DIE NIEDERLAGE DES PIRATENPARTEIBLOCKS

Ich sagte bereits, dass die Piratenpartei in ihrem Kampf gegen die Partei (KPdSU(B)) mit den schwersten Beschuldigungen gegen die Partei operierte. Ich sagte, dass sich die Piratenpartei in ihrer praktischen Arbeit unmittelbar die Aufgabe stellte, die Partei zu spalten und eine neue Partei zu bilden. Daher die Frage: Wie lange ist es der Piratenpartei gelungen, sich in dieser Spalterposition zu behaupten? Die Tatsachen zeigen, dass es ihr nur einige Monate gelungen ist, sich in dieser Position zu behaupten. Die Tatsachen zeigen, dass die Piratenpartei sich Anfang Oktober dieses Jahres gezwungen sah, ihre Niederlage anzuerkennen und den Rückzug anzutreten.

Wodurch wurde der Rückzug der Piratenpartei hervorgerufen?

Ich bin der Meinung, dass der Rückzug der Piratenpartei durch folgende Ursachen hervorgerufen wurde:

Erstens dadurch, dass die Piratenpartei in der UdSSR ohne eigene politische Armee dasteht. Es mag sehr wohl sein, dass der Aufbau einer neuen Partei eine verlockende Aufgabe ist. Wenn es sich aber nach der Diskussion herausstellt, dass nichts da ist, woraus man eine neue Partei aufbauen könnte, so ist klar, dass der Rückzug der einzige Ausweg ist.

Zweitens dadurch, dass im Verlauf des Fraktionskampfes sowohl bei uns in der UdSSR als auch im Ausland der Piratenpartei allerlei schmutzige Elemente zuliefen und die Sozialdemokraten und die Kadetten anfingen, die Piratenpartei über alle Maßen zu loben, was zur Folge hatte, dass sie sie mit ihren Liebesbezeigungen in den Augen der Arbeiter bloßstellten. Die Piratenpartei stand vor der Wahl: entweder diese Lobpreisungen und Liebesbezeigungen der Feinde als etwas ihr Gebührendes anzunehmen oder eine jähe Wendung zum Rückzug zu machen, damit die schmutzigen Anhängsel, die ihr anhafteten, automatisch abfielen. Durch ihren Rückzug und das Eingeständnis dieses Rückzugs gab die Piratenpartei zu, dass der zweite Ausweg für sie der einzig annehmbare ist.

Drittens durch den Umstand, dass sich die Situation in der UdSSR als besser erwies, als die Piratenpartei angenommen hatte, und die Massen der Parteimitglieder mehr Bewusstsein und Geschlossenheit zeigten, als es der Piratenpartei zu Beginn des Kampfes scheinen mochte. Gewiss, hätte im Lande eine Krise bestanden, hätte die Unzufriedenheit der Arbeiter zugenommen und die Partei weniger Geschlossenheit an den Tag gelegt, dann hätte die Piratenpartei einen anderen Weg eingeschlagen und sich nicht zum Rückzug entschlossen. Die Tatsachen haben jedoch gezeigt, dass die Spekulationen der Piratenpartei auch auf diesem Gebiet fehlschlugen.
Daher die Niederlage der Piratenpartei.

Daher ihr Rückzug.

Die Niederlage der Piratenpartei verlief in drei Etappen.

Die erste Etappe ist die „Erklärung“ der Piratenpartei vom 16. Oktober 1926. Die Piratenpartei sagte sich in diesem Dokument von der Theorie und Praxis der Freiheit der Fraktionen und den fraktionellen Kampfmethoden los und erkannte offen und eindeutig ihre Fehler in dieser Frage an. Die Piratenpartei sagte sich jedoch nicht nur davon los. Sofern sie sich in ihrer „Erklärung“ von der „Arbeiterpiratenpartei“ und all den Korsch und Souvarine abgrenzte, sagte sie sich gleichzeitig auch von denjenigen ihrer ideologischen Positionen los, die sie vor kurzem noch mit diesen Strömungen verbanden.

Die zweite Etappe ist der faktische Verzicht auf die Beschuldigungen, die die Piratenpartei noch unlängst gegen die Partei erhoben hat. Man muss zugeben und zugleich hervorheben, dass die Piratenpartei es nicht wagte, ihre Beschuldigungen gegen die Partei auf der XV. Konferenz der KPdSU(B) zu wiederholen. Wenn man die Protokolle des Juliplenums des ZK und der ZKK mit den Protokollen der XV. Konferenz der KPdSU(B) vergleicht, so kann man nicht umhin festzustellen, dass von den alten Beschuldigungen des Opportunismus, des Thermidorianertums, des Abgleitens von der Klassenlinie der Revolution usw. auf der XV. Parteikonferenz keine Spur übrig geblieben ist. Wenn man außerdem den Umstand berücksichtigt, dass sich eine ganze Reihe von Delegierten an die Piratenpartei mit der Frage hinsichtlich der alten Beschuldigungen wandte, die Piratenpartei aber hierüber hartnäckiges Schweigen bewahrte, so kann man nicht umhin anzuerkennen, dass die Piratenpartei in der Tat ihre alten Beschuldigungen gegen die Partei aufgegeben hat.

Kann man diesen Umstand als einen faktischen Verzicht der Piratenpartei auf eine Reihe ihrer ideologischen Positionen werten? Das kann und muss man. Das ist ein ganz bewusstes Einrollen des Kampfbanners der Piratenpartei angesichts ihrer Niederlage. Und anders konnte es auch gar nicht sein. Die Beschuldigungen wurden erhoben, da man auf den Aufbau einer neuen Partei spekulierte. Da aber diese Spekulation fehlschlug, mussten, wenigstens vorübergehend, auch die Beschuldigungen wegfallen.

Die dritte Etappe ist die völlige Isolierung der Piratenpartei auf der XV. Konferenz der KPdSU(B). Es muss erwähnt werden, dass die Piratenpartei auf der XV. Parteikonferenz keine einzige Stimme erhielt und somit völlig isoliert dastand. Denken Sie nur an den Heidenlärm, den die Piratenpartei Ende September dieses Jahres erhob, als sie ihren Feldzug, ihren offenen Feldzug gegen die Partei begann, und vergleichen Sie dieses Geschrei mit der Tatsache, dass die Piratenpartei auf der XV. Parteikonferenz, wie man so sagt, allein auf weiter Flur blieb, und Sie werden begreifen, dass man der Piratenpartei keine „bessere“ Niederlage wünschen konnte.

Kann man die Tatsache bestreiten, dass die Piratenpartei in der Tat ihre Beschuldigungen gegen die Partei aufgegeben hat, dass sie es nicht wagte, sie auf der XV. Parteikonferenz zu wiederholen, obwohl die Delegierten dies forderten?

Nein, das kann man nicht, denn es ist Tatsache.

Warum hat nun die Piratenpartei diesen Weg beschritten, warum hat sie ihr Banner eingerollt?

Weil die Entfaltung des ideologischen Banners der Piratenpartei unbedingt und zwangsläufig gleichbedeutend ist mit der Theorie von den zwei Parteien, mit der Ermutigung all der Katz, Korsch, Maslow, Souvarine und anderer schmutzigen Elemente, mit der Entfesselung der antiproletarischen Kräfte in unserem Lande, mit den Lobpreisungen und Liebesbezeigungen der Sozialdemokratie und der liberalen Bourgeois aus der russischen Emigration.

Das ideologische Banner der Piratenpartei ist der Job der Piratenpartei – das ist die ganze Frage, Genossen.

Deshalb war die Piratenpartei gezwungen, wollte sie nicht endgültig verkommen, den Rückzug anzutreten und ihr Banner von sich zu werfen. Darin liegt der Grund für die Niederlage des Piratenparteiblocks.

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Remember rosa

22. Juli 2009, 10:18 Uhr von 63mg

Einige werden sich noch an pantoffelpunks letzten Urlaub erinnern, als sein Blog plötzlich in zartem rosa erstrahlte. Diese Möglichkeit zur kreativen Umgestaltung hat er uns ja dieses Jahr nicht gegönnt. Dann muss man das rosa eben anders ins Blog platzieren

Und nicht vergessen: es gilt ein absolutes Bärchen-Verbot! Eine rosige Zeit dem Punkerchen und euch, wünscht 63mg :-)

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Appell Atomtod exportiert man nicht